Hunde im Wald
Waldpädagogin Teichalm
Michi und Nene erklären uns heute im Forstgut Pichl, worauf man achten muss, wenn man mit dem Hund durch den Wald geht.
Hunde sind und bleiben wilde Tiere, daher können sie unberechenbar sein, vor allem, wenn sie eine Wildspur wittern. Daher ist es wichtig, dass der Hund immer angeleint ist. Zusätzlich sollte man auch auf den Wegen bleiben, denn viele Tiere haben ihre Nester bzw. ihren Unterschlupf am Boden. Würde hier ein schnüffelnder Hund „daherkommen“ würde das mitunter Stress für diese Tiere bedeuten und sie schwächen.
Hunde sind im Wald gerne willkommen, an der Leine und auf den Wegen. Übrigens: Auch im Wald sollten die Hinterlassenschaften der Hunde mitgenommen werden! Die „Tretminen“ sind nicht nur für die anderen Erholungssuchenden störend, sie könnten auch Bakterien oder Viren enthalten, die für die übrigen Waldbewohner gefährlich sein könnten.
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